Wenn ich singe, suche ich einen Weg, der mich hinein führt in einen erfüllenden Klang und in die Freiheit meines Ausdrucks. Das Singen beinhaltet, dass ich in meine Tiefe gehe, damit ich aus ihr schöpfen kann. Es ist eine Arbeit an der eigenen Präsenz.
Um diesen Prozess zu unterstützen, arbeite ich mit einer körpervermittelten Methode, der „Methode Danis Bois“ . Sie trägt auch den Namen „Perzeptive Pädagogik“.
Ich biete diese Arbeit für meine Sänger/Innen an – natürlich fakultativ – und auch für Menschen, die nicht singen.
Für Anfänger biete ich Einzelarbeit an – für Fortgeschrittene in der Methode eine Kleingruppe dienstags von 17.30 bis 19.00 Uhr. Hier schulen wir mit langsamen gestischen Bewegungen unsere Wahrnehmung. Mithilfe von sensorischer Introspektion üben wir das Meditieren. Es ist eine feine Arbeit an unserem Bewusstsein, die den Kontakt zu unserer Innerlichkeit intensiver macht.
Über unseren Körper, also über unsere eigene Materie eröffnet sich so ein wunderbarer Zugang zu Geist und Seele.
Dies wirkt sich in schöner Weise auf den Klang und den Ausdruck aus. Wir können auf diese Weise beim Singen unser eigenes Potenzial an Lebendigkeit und Sinnlichkeit besser ausschöpfen als zuvor.
Bei Interesse kontaktieren Sie mich bitte.